Zink und Lithium im Fokus der Anleger

Das Leichtmetall Lithium wird als Rohstoff der Zukunft gehandelt. Und der Zinkmarkt befindet sich im Defizit.

BildElektromobilität, autonomes Fahren und die digitale Vernetzung sind Themen, an denen die Automobilindustrie forscht und entwickelt. Damit einher geht die Nachfrage nach bestimmten Rohstoffen. Durchschnittlich geht die Nachfrage nach Lithium jährlich um 20 Prozent nach oben. Die Nachfrage übersteigt das Angebot. Die Bedeutung der Elektromobilität wächst, China ebenso. Steuersenkungen und eine Ausweitung der Kreditpolitik, sowie Infrastrukturprojekte werden die chinesische Konjunktur anheizen.

Dazu kommt, dass Umweltauflagen strenger werden, Nachhaltigkeit wird gefordert. Zu den Unternehmen mit Lithium im Boden gehört beispielsweise Infinity Lithium – https://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=298933 -. Zu 75 Prozent gehört dem Unternehmen das San Jose Lithiumprojekt in Spanien, welches Lithiumhydroxid in Batteriequalität herstellen kann und das bei niedrigen Produktionskosten. Langfristiges Ziel ist die Belieferung der europäischen Lithium-Ionen-Batterie-Industrie. Der nächste Schritt von Infinity Lithium ist der Abschluss einer Vormachbarkeitsstudie.

Beim Zink, einem weiteren wichtigen Rohstoff für die Automobilindustrie, sollte das herrschende starke Angebotsdefizit den Zinkunternehmen guttun. Im größten Zink-Produktionsland China gab es Minenschließungen und neue Umweltgesetze. Auch wenn in naher Zukunft diverse neue Zinkprojekte an den Start gehen werden, sollte Zink weiter ein stark nachgefragter Rohstoff bleiben. Zu den Zinkgesellschaften gehört etwa Zinc One.

Zinc One – https://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=298929 – besitzt in Peru zwei Zinkprojekte, das Bongará-Projekt, das bereits früher produzierte, und das Charlotte-Bongará-Projekt. Beide erwarb die Gesellschaft im Juni 2017. Eine hochgradige Nicht-Sulfid-Zink-Mineralisierung an oder nahe der Oberfläche zeichnet beide Projekte aus.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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